Artikel-Schlagworte: „Basketball“

Blake Griffin sein Super Dunk im Dezember 2010

Sonntag, 2. Januar 2011

Der 21 Blake Griffin haut aktuell die Bälle durch die Netze und lässt die Konkurenz alt aussehen. Blake Griffin wird von vielen als der neue Superstar gesehen. Seine Dunks in der NBA und das auch noch mit “nur” 21 Jahren sprechen für sich. Es ist einfach unglaublich und man darf espannt sein, was Blake Griffin mit seinen Clippers noch aus dem Hut zaubert. Dunks Dunks und Titel.

Geiler “Buzzer Beater” von Billups wird nicht gewertet

Sonntag, 21. November 2010

Ein Traumwurf von Chauncey Billups wird leider wegen Schrittfehler nicht gewertet. So sind die Regel, aber dennoch der beste Wurf der NBA Saison.
Es war das NBA-Game Denver Nuggets gegen die New York Knicks. Es stand 61 zu 54 für die Nuggets und es waren nur noch wenige Sekunden im zweiten Viertel zu spielen. NBA-Star Billups schnappte sich nach einem Fehlversuch der Knicks die orangene Kugel, spielte zwei Gegenspieler aus und warf das Ding nur 0,02 Sekunden vor Ende einfach mal Richtung gegnerischen Körbchen. BOOM! Der 25 Meter Wurf flutschte durch die Ösen und alle waren am abfeiern. Allerdings zählte der Wurf aufgrund eines Schrittfehlers nicht. Schade eigentlich. Nächstes Mal Billups: Fand den Ball und werfe das Ding ohne dribbeln weg.

Europas brutalster Basketball Spieler

Sonntag, 7. November 2010

Wir haben ihn gefunden, den brutalsten Basketball Spieler Europas. Und zwar ist das der bei Panathinaikos Athen spielende Mike Batiste. Dieser tritt nach einem Kampf um den Ball unter dem Korb, dem am Boden liegenden Gegenspieler, mit Absicht auf den Hinterkopf. Er dachte wohl, dass niemand so ein brutales Foul mitbekommen würde. Da hat sich Spatzenhirn Bastie komplett geirrt. Die ganze Welt hat es gesehen und bei YouTube macht das Video seine Runden. Mein Vorschlag für den Basketball Verein Panathinaikos Athen: Vertrag auflösen, Mike Batiste die Spielerlizens wegnehmen und ihm eine gerichtliche Auflage geben, dass er sich ein Basketball oder Streetball Platz auf 500 Meter nicht nähern darf. Gleichzeit sollte man ihn zum täglichen 10 Stunden Zweite Bundesliga Fußball verdonnern. Und das 1 Jahr lang.

Eric Gordon: Liebe auf dem zweiten Blick

Samstag, 26. Juni 2010

Er sieht aus wie ein übergewichtiger Kampfzwerg. Aber es gibt wohl kaum einen Shooting Guard, der gleichzeitig so explosiv und elegant auf dem Court in Erscheinung tritt wie Clippers-Rookie Eric Gordon.

Der Draft-Jahrgang 2008 hat ohne Zweifel jede Menge Talent in die Liga gespült – vor allem auf den Guard- Positionen. Top-Rookies wie Derrick Rose (Chicago), O.J. Mayo (Memphis) und Russell Westbrook (Oklahoma) begeistern die Fans mit ihrer dynamischen Spielweise und geben ihren Clubs Hoffnung auf bessere Zeiten. Ein vierter Name wird bei der Aufzählung der jungen Guards häufig vergessen. Und zwar völlig zu Unrecht! Eric Gordon spielt in Los Angeles, der Stadt der Stars und Sternchen. Allerdings nicht für die übermächtigen Lakers, sondern bei den erfolglosen LA Clippers. Und über die hüllte man nach dem katastrophalen Saisonstart (17 Niederlagen in 21 Partien) lieber ganz schnell den Mantel des Schweigens. Wen interessiert da schon, was irgendein an siebter Stelle gedrafteter Frischling veranstaltet? Doch für den 20-jährigen Eric Gordon ist dies keineswegs eine neue Situation, denn in der ersten Saisonhälfte wurde er im Schatten von Rose und Mayo völlig falsch eingeschätzt. Besser gesagt: unterschätzt! Selbst von den eigenen Teamkollegen. Als er einmal gegen die Sacramento Kings spektakulär per Dunk abschloss, staunte sein Mitspieler AI Thornton hinterher dermaßen, als habe Gordon gerade mit der Hand die Hallendecke berührt. “Ich war geschockt von der Aktion, weil ich nicht wusste, dass Eric so etwas draufhat”, erklärt der ver blüffte Clippers-Forward. Thornton ist nicht der Erste und ganz sicher auch nicht der Letzte, der sein bisheriges Bild von Eric Gordon überdenken muss. Denn in diesem Typen steckt mehr, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Vor allem die äußere Erscheinung täuscht gewaltig. Mit nur 1,91 Meter bringt Gordon, der von seinen Mitspielern “Hobbit” genannt wird, beachtliche 101 Kilogramm auf die Waage. Für einen Shooting Guard ist er damit nicht nur zu kurz, sondern auch definitiv zu schwer geraten. Zum Vergleich: AII-Star-Guard Devin Harris von den New Jersey Nets ist genauso groß, bringt aber nur 84 Kilo auf die Waage.Sobald Gordon aber im Clippers-Jersey über das Parkett wirbelt, könnte man meinen, der Typ sei ein Fliegengewicht. Sein Körper wirkt zwar gedrungen, aber jedem, der diesen Jungen spielen sieht und etwas genauer darauf achtet, wie er sich bewegt, fällt als Erstes seine Athletik auf. Unglaublich, wie hoch Gordon springen kann – trotz seines doch eher massigen Körpers, der, von der Größe einmal abgesehen, eigentlich eher zu einem Forward passen würde. “Eric ist ein sehr explosiver Spieler”, lobt ihn sein Coach Mike Dunleavy. “Und er wird immer besser!” Gordons Wurf von der Dreierlinie ist nicht nur relativ sicher (37 Prozent Erfolgsquote). sondern auch schön anzuschauen, weil seine Bewegung unglaublich flüssig und leichtfüßig erscheint. In Expertenkreisen wird sein Jumpshot bereits mit dem schönsten Jumper der Liga verglichen – mit dem eines gewissen Ray Allen (Boston Celtics). “Jedes Mal,wenn Eric Gordon wirft, hält das Clippers-Publikum kurz die Luft an – als ob am Spielfeld rand gerade eine Cheerleaderin ihren Oberkörper entblößen würde”, beschreibt ESPN-Kolumnist Bill Simmons seine Wertschätzung. “Sogar die Ballrotation ist traumhaft. Am liebsten würde ich seinen Jumpshot heiraten.” Dabei hatten die Clippers gar nicht geplant, ihrem Jungspund bereits in seiner ersten Saison so viele Minuten zu schenken (mittlerweile sind es pro Partie zwischen 35 und 40). So durfte Gordon in seinen ersten 13 Einsätzen nur von der Bank aus eingreifen, was er mit durchschnittlich 4,5 Punkten bei einer mageren Trefferquote von 32,6 Prozent eher mittelmäßig verwertete. Erst als der Club Ende November Cuttino Mobley zu den New York Knicks schickte, um Zach Randolph zu bekommen, und fortan Gardon als Shooting Guard starten durfte, ging den Clippers auf, wie viel tatsächlich in dem Kraftpaket steckt. Seitdem ist Gordon aus der Starting Five nicht mehr wegzudenken. Besonders im Januar Überzeugte der Scharfschütze mit beachtlichen 21,9 Zählern pro Partie und wurde folgerichtig zum Rookie des Monats gewählt.

“Er hat sich seine Einsatzzeit wirklich hart verdient”, sagt Clippers-Coach Mike Dunleavy, der aufgrund der nicht vorhandenen Playoff-Aussichten seinen jungen Spielern viel Freiraum gewähren kann – wovon Gordon natürlich immens profitiert. Durch diverse Verletzungen von Leistungsträgern wie Baron Davis oder Zach Randolph konnte der “Hobbit” vor allem in der Offensive mehr als nur ein Mal zeigen, was er draufhat. Nachdem er den Pistons 31 Punkte eingeschenkt hatte, ließ er im nächsten Spiel gleich 32 gegen Dirk Nowitzkis Dallas Mavericks folgen. Sein bisher bestes Spiel aber lieferte er gegen die Oklahoma City Thunder ab, die er mit 41 Punkten fast im Alleingang abschoss. Seine Erklärung dafür klingt simpel: “Je mehr ich spiele, umso selbstbewusster werde ich auch. Aber am besten bin ich, wenn ich Spaß dabei habe. Darum geht es schließlich.” Na ja, nicht ganz. Schließlich geht es auch ums Gewinnen, und davon sind die Clippers in dieser Saison in den meisten Partien meilenweit entfernt. Was nicht unbedingt an ihrem Shooting Guard liegt, dem der Ex-Clippers Elgin Baylor sogar AII-Star-Potenzial bescheinigt. Vielleicht hat Baylor damit sogar recht, denn so einen Spielertypen wie Eric Gordon gibt es selten. Ein weiterer Grund, bei Clippers-Spielen etwas genauer hinzuschauen. Selbst wenn die Cheerleader ihre Shirts anbehalten.

Dwight Howard: Ernst genug für den Titel

Sonntag, 20. Juni 2010

Dwight Howard hat Shaquille O’Neal abgelöst. Als bester Center und größter Spaßvogel der Liga. Doch während Shaq neben Entertainer-Qualitäten auch vier Titel vorweisen kann, fragt man sich bei Howard langsam, ob das “Kind im Mann” den sportlichen Erfolg blockiert …

Kann man einen Spieler ernst nehmen, der in einem Interview über seine Darmtätigkeit philosophiert? Der erst mit ernster Miene und dann einem vielsagenden Lächeln der Reporterin erklärt, dass der Gang zum weißen Porzellanthron zu seinem Pregame Ritual gehört? Weil erst das Schlechte aus dem Körper raus muss, damit der im Spiel Gutes abliefern kann. Einen Spieler, der beim Training leidenschaftlich gerne Körpergase ausscheidet und seinen Trainer damit zur Weißglut treibt? Bei 99 Prozent aller NBA-Spieler würde man über solche Marotten nur den Kopf schütteln und mit der Hand wahrscheinlich abwertende Wisch- oder Zeigefingerbewegungen im Gesichtsfeld vollführen. Bei Dwight Howard aber, dem Urheber dieser Aussage, dürfte die Reaktion eher in Richtung “typisch” oder “witziger Typ” tendieren. Weil man den Big Man der Orlando Magic längst kennt: als Scherzkeks, Ulknudel und Sprücheklopfer. Dabei ist der Mann eigentlich Basketball-Profi. Und genau diese Kombination könnte zum Problem werden.

Denn kann man einen Spieler wirklich ernst nehmen, dem auf einem Basketball-Court die ultimative Demütigung wiederfährt? Und der sich dafür auch noch freiwillig zur Verfügung gestellt hat? Als Howard während des Dunk-Contests im Februar beim All-Star-Weekend in Phoenix nicht nur bei in seinen eigenen Dunks, sondern auch als Accessoire für die Performance von Siam-Zwerg Nate Robinson auf dem Parkett auftauchte, hat er für nicht wenige Kritiker eine unsichtbare Linie überschritten. Natürlich war es witzig, dass er sich als zu überspringende Barrikade zur Verfügung gestellt hat. Aber er hat sich eben auch von einem Spieler überspringen lassen. Von einem, der in der regulären Saison sein Gegner ist. Der ihm zudem mit dem heiligsten Körperteil des Mannes den Kopf “gestreichelt” hat. Ein Akt, der in einder Macho-Welt der NBA eine psychologische Bedeutung haben könnte. Selbst wenn es nur dazu führen sollte, dass Gegenspieler mit ein klein bisschen weniger Ehrfurcht vor den Muskelmassen des Centers die Zone attackieren. Oder andersrum gefragt: Hätte sich ein Michael Jordan seinem Widersacher Dominique Wilkins beim Dunk-Contest zur Verfügung gestellt? Würde Kobe Bryant als schmückendes Beiwerk für eine LeBron-Dunk-Show antreten? Wohl kaum. Wäre auch völlig albern. Und noch eins: Kann man einen Spieler ernst nehmen, der sich öffentlich damit brüstet, großer Fan einer Zeichentrickfigur zu sein? Nicht Spiderman, oder Bart Simpson – nein, ein kleiner Fisch namens Nemo. “Ich glaube, dass eine Menge Spieler diesen Film guckt”, behauptet Howard. “Es will nur keiner zugeben.” Die werden sich auch vor so einer Aussage hüten.” Erfrischende Abwechslung Auch wenn Image nicht alles ist in dieser Liga, so spielt es doch eine wichtige Rolle. Wir reden hier nicht von der Außenwirkung. Der gemeine Fan wird Howard als erfrischende Abwechslung zum austauschbaren Spieler-Allerlei wahrnehmen. Und das ist auch gut so. Aber reden wir von sportlichen Zielen. Von der Tatsache, dass Dwight Howard einen Status erreicht hat, der ihn nicht nur als besten Center der stärksten Liga der Welt auszeichnet, sondern auf ein Superstar-Level hievt, bei dem die Gespräche zwangsläufig in Richtung Titelgewinn gehen. Howard muss diesen nächsten Schritt gehen. Aber reicht dafür sportliche Dominanz? Schon jetzt gibt es kaum einen Spieler, der sich physisch mit dem 2,11-Meter-Mann messen kann. Es braucht mehr. Man kann es Respekt nennen. Ehrfurcht. Oder Angst! Howard ist gerade dabei, dieses Charisma, diese Ausstrahlung einder zubüßen. Wer hat schon Respekt vor einem sportlichen Highflyer, der ständig grinst und für jeden ein freundliches Wort übrig hat, selbst wenn er kein Magie-Jersey trägt? Hat man vor Spiel sieben der Finals Angst vor einem Muskelmonster mit dem Gemüt eines Kleinkinds? Das sagt, dass es “mir am wichtigsten ist, jeden Abend rauszugehen und Spaß zu haben”? Niemand wird ihm deswegen den nötigen Ehrgeiz absprechen. Ohne diesen entwickelt sich niemand zum Leistungsträger eines NBA-Teams. Aber selbst Shaquille O’Neal, der Mann, mit dem der Magie-Center aufgrund des muskulösen Körpers und dem Hang zum kindlichen Rumalbern oft verglichen wird, war zu seinen dominantesten Zeiten auf dem Court stets ein absoluter Killer. Man erinnere sich an seine furchteinflößenden “Shaq-Fu-Moves”. In entscheidenden Momenten wich bei Shaq das breite Grinsen einem bösen Grollen. Isiah Thomas und Magie Johnson sind weitere Beispiele dieser Kategorie. Kein Gegenspieler hat deren freundlich lächelndes Antlitz je als fehlenden Killerinstinkt interpretiert. “Er lächelt dich an und versucht, dir dann das Herz rauszureißen”, hat Michael Jordan einmal gesagt. Über Magie Johnson. ImZusammenhang mit Dwight Howard fehlen solche Kommentare. Es sieht nicht so aus, als würde die versammelte NBA-Garde vor Howard zittern. Die Zahlen sprechen für sich Die andere Seite der Medaille sind die Zahlen. Darf manwirklich einen Spieler kritisieren, der die Liga in Rebounds (13,9) und Blocks (3,0) anführt? Die Rebounds waren schon lange Standard. Darauf musste er sich nicht mal so sehr konzentrieren. Das lief einfach so. Für einen Spieler seiner Größe und Athletik sicher nicht die schwerste Übung. Das eigentliche Kunststück besteht aber darin, ein überragender Rebounder UNDShot-Blocker zu sein. Spezialisten auf dem einen oder den anderen Gebiet gab und gibt es viele. Aber gleich in beiden Bereichen ist eher ungewöhnlich. Begründung: Konzentriert man sich auf den Block, verlässt man in 90 Prozent der Fälle die ideale Position für den Rebound. Gelingt der Block nicht, ist nämlich auch oft der Rebound futsch. Mit der Athletik eines Dwight Howards kann man die suboptimale Position zumindest ausgleichen. Wenn Einsatz und Einstellung stimmen. Dass die sich positiv verändert hat, zeigt eben dieser Schnitt, der mehr als einen satten Block über dem Karriere-Schnitt liegt.

Ich versuche inzwischen, einfach jeden Wurf zu blocken, selbst wenn es Goaltending sein sollte”, erklärt der 120-Kilo-Mann, der als fünfter Spieler in die Geschichte eingehen könnte, der die NBA in Blocks und Rebounds angeführt hat (siehe Kasten). Kann man einen Spieler und die Titelchancen eines Teams anzweifeln, das mit einer Bilanz von 74 Prozent zu den drei besten Teams der wiedererstarkten Eastern Conference gehört? Es ist kein großes Geheimnis, dass man in Orlando eine einfache Gleichung aufgestellt hat. Man nehme einen dominanten Big Man, der die meiste Zeit zwei Verteidiger auf sich zieht, umgebe ihn mit starken Dreierschützen und lasse es von Downtown regnen. Doch wer die Magic-Spiele verfolgt, muss erkennen, dass es bei Howard mit dem Passen aus dem Doppeln noch ein wenig hapert. Der mickrige Assist, den der Modellathlet pro Spiel einsammelt, untermauert das schwarz auf weiß. Howard ist jung genug, um diesen Aspekt des Spiels besser zu verstehen und zu nutzen. Und dann? Kann man einen Spieler unterschätzen, der über eine Physis verfügt, die in der Geschichte der NBA wahrscheinlich ihresgleichen sucht? Dabei geht es nicht mal um den massigen Bizeps, den sich der 23-Jährige in kürzester Zeit seiner Liga-Zugehörigkeit antrainiert hat, sondern um die athletischen Fähigkeiten. Auch wenn es eine reine Spaßveranstaltung ist, so haben die beiden Slam-Dunk-Contests, an denen Howard in den letzten zwei Jahren teilgenommen hat, Symbolkraft. Es kommt nicht von ungefähr, dass diese Veranstaltung eine von Guards und eleganten Forwards dominierte Show ist. Big Men haben immer wieder daran teilgenommen und immer wieder steif, unbeweglich und peinlich gewirkt – bis Dwight Howard kam! Egal ob legendärer Superman- ” Dunk, mit seitlichem Bounce vom Backboard oder auf erhöhtem Korb, Howards Dunks scheinen die Naturgesetze ebenso auszuhebeln wie die des Konkurrenten Nate Robinson. Wie kann man einen Spieler nicht ernst nehmen, der seine Position schon jetzt mit nur einem einzigen Move dominiert? Denn wenn wir ehrlich sind, dann läuft Dwight Howards Game noch immer unter der simplen Formel “Außer Dunks nichts gewesen”.

Kein Spieler rammt den Ball öfter durch den Ring als der Big Mander Magic. Und das bereits im vierten Jahr in Folge! Beim Break, nach Offensiv-Rebounds oder wenn ihm die Mitspieler den Ball in unmittelbarer Nähe auflegen. Und ist es kein Dunk, dann eben ein anderer Power-Move in Korbnähe, gerne garniert mit einem netten Spin Move. Klar, die Ansätze eines kleinen Hookshots sind erkennbar, aber das Ding erinnert eher an Robert Maras als an Kareem Abdul-Jabbar. Von einem Midrange-Jumper ganz zu schweigen. Für keinen Superstar der Liga werden so wenige Spielzüge gelaufen wie für Howard. Selbst wenn das doch der Fall sein sollte, sind es nicht selten Alley-Oop-Plays, die von der Athletik des Centers profitieren. Um zu unterstreichen, wie limitiert Howard offensiv ist, reicht eine einzige Statistik. Rund 64 NBA-Akteure nehmen pro Spiel mehr Würfe als der Magic-Center. Aber: Wie kann man einen Spieler nicht ernst nehmen, der sich nicht nur als jüngster Rebounding-Champ in den Geschichtsbüchern verewigt hat, sondern der selbst im fünften NBA-Jahr der jüngste Spieler seines Teams ist? Denn in jeglicher Hinsicht zeigt Howards Alter, dass er noch jede Menge Zeit und Potenzial hat. Für Entwicklung auf sportlicher wie auch persönlicher Ebene. Die sportliche Dominanz und der Status als bester Center, Rebounder und Shot-Blocker sowie athletischster Big Man der Liga lassen einen halt leicht vergessen, dass die aktuelle Saison Howards Rookie-Saison wäre, wenn er sich für eine vierjährige College-Karriere (wie Spurs-Forward Tim Duncan) entschieden hätte. Dazu kommt die alte Weisheit, dass Big Men länger brauchen, um ihr Potenzial auszuschöpfen, etwa bis zum 30. Lebensjahr. Dwight Howard bleiben also noch sieben Jahre, um seine Freiwurfschwäche (61 Prozent) abzulegen, sein Offensiv-Potenzial zu erweitern und das ewige Grinsen aus dem Gesicht zu wischen. Wenn das überhaupt nötig werden sollte. Denn wie kann man einen Spieler nicht ernst nehmen, der auch aus den härtesten Kämpfen in der Zone mit einem Lächeln herausgeht? “Ich erinnere mich an ein Spiel, bei dem ihn die Nuggets wirklich hart angingen”, erzählt Magic-Assistentcoach Patrick Ewing. “Und einer der Spieler kommentierte nur entnervt, dass diesem Howard mal jemand sagen muss, er solle endlich aufhören zu grinsen.” Es gibt nicht wenige, die glauben, dass ihm gar keine andere Wahl bleiben wird, wenn er Meister werden will. “Ich habe lange mit ihm gekämpft, ihm versucht zu erklären, dass er zu viel lächelt”, sagt Orlandos GM Otis Smith. “Aber ich habe erkannt, dass Dwight einfach anders ist. Er möchte ein Megastar sein und trotzdem ein normaler Mensch bleiben. Ich denke, das ist unmöglich.” Wir werden sehen …

NBA: Dwyane Wade: Feuer & Flamme

Mittwoch, 9. Juni 2010

Zu abgehoben, zu verletzungsanfällig, zu schlecht: Dwyane Wade wurde schon abgeschrieben. Doch der Guard tönte vor der Saison: “Die Kritik macht mich stärker!” Als NBA-Topscorer hat er 2008/09 tatsächlich allen Kritikern das Maul gestopft. Und sein Weg scheint noch lange nicht zu Ende.

Fast drei Jahre musste Dwyane Wade auf diesen Augenblick warten. 34 Monate voller Rückschläge, schmerzhafter Verletzungen und herber Enttäuschungen lagen hinter dem Shooting Guard, ehe er endlich wieder einmal jubeln durfte, wenn es um die Wurst geht: in den Playoffs. Mit seinen Miami Heat feierte er im zweiten Erstrunden-Duell mit den Atlanta Hawks am 23. April endlich wieder einen Sieg. Eigentlich kaum zu glauben: Es war tatsächlich der erste Erfolg für Wade und die Heat in einem Postseason-Spiel seit dem Final-Triumph im Juni 2006! Wie schnell die Zeit vergeht. Drei Jahre – schon im normalen Leben eine große Spanne und erst recht im hart umkämpften NBABusiness. In drei Jahren werden komplette Franchises Tausende Kilometer durch die USA transferiert, ganze Spielerkader ausgetauscht und aus Loser-Teams Titelkandidaten (und umgekehrt). Aber ein Finals-MVp, der nach dem größten Erfolg seiner Karriere drei Jahre auf den nächsten Playoff-Sieg warten muss? Nicht auf einen Meisterschaftstriumph oder den Einzug in die zweite Runde, sondern einen einzigen Erfolg in einem einzigen Postseason-Game? Das hat es in der langen NBA-Geschichte noch nie gegeben! Ein Finals-MVp, also ein ausgewiesener Winner, war in der Liga-Historie immer auch in den nächsten Jahren im Meisterschaftsrennen am Start. Es sei denn, er war wie Bill Walton dauerverletzt oder hat wie Michael Jordan seine Karriere beendet. Kein Wunder also, dass die Erleichterung bei Wade nach dem ersten Teilerfolg gegen die Atlanta Hawks gigantisch war. “Für mich war es wichtig, endlich einmal wieder zu gewinnen”, erklärte Wade nach dem 108:93-Auswärtserfolg, zu dem er 33 Punkte beisteuerte. Dabei zeigte sich wieder einmal der Wert des Superstars: Es war das 18. Mal in 19 Partien, dass die Heat gewonnen haben, wenn “D-Wade” mindestens 30 Zähler aufgelegt hat.

Die Rückkehr des Königs

Die Leidenszeit von Dwyane Wade ist also erst mal vorbei. Gleichgültig, wie weit der Shooting Guard seine Heat in der Postseason führen wird – Wade hat sich 2008/09 mehr als eindrucksvoll zurückgemeldet. Er ist zurück im elitären Kreis der weltbesten Spieler. Nach den zwei verlorenen Saisons 2006/07 und 2007/08 wird der All Star wieder in einem Atemzug mit den ganz Großen genannt. Der Heat-Akteur hat nicht nur statistisch betrachtet die mit Abstand stärkste Spielzeit seiner Karriere absolviert, er war auch einer der heißesten MVP-Kandidaten 2008/09. “Ich weiß nicht genau, auf was die MVPVoter bei der Stimmabgabe achten”, sagt Cavs-Star LeBron James. “Aber egal, was es ist: Dwyane hat es.” Und Suns-Coach Alvin Gentry ergänzt: “Dwyane ist der beste Shooting Guard in der NBA. Er hat ein großartiges Comeback gefeiert.”

Wie stark D-Wade aufspielt, zeigen die unzähligen Highlights, die er in dieser Saison abgeliefert hat. Egal ob knallharte Dunks, spektakuläre Blocks oder eiskalte Buzzer-Beater: “Flash” zeigte in den vergangenen Monaten das komplette Programm an Superstar-Moves. Den hilflosen New York Knicks schenkte er etwa im Februar beim 120:115-Sieg satte 46 Punkte ein – und drehte das Spiel, bei dem die Heat im vierten Viertel schon mit 15 Zählern hinten gelegen hatten, mit 24 Punkten im Schlussabschnitt fast im Alleingang. Gegen die Bulls traf er gleich zwei spektakuläre Würfe beim 130:127- Erfolg nach zweimaliger Overtime: Einen Dreier zur Verlängerung und dann noch einen aus dem Lauf zum Sieg! Die Knicks versenkte er anschließend im April mit seiner persönlichen Bestleistung von 55 Punkten – und verzichtete sogar darauf, den Heat-Franchise-Rekord (56 Punkte, Gien Rice) zu brechen: Kurz vor Ende der Partie passte Wade uneigennützig zu seinem Teamkollegen Mario Chalmers, anstatt selbst den Abschluss zu suchen. “Es ist schon fast unverschämt, wie Wade spielt”, lobte Knicks-Coach Mike D’Antoni nach der Mega-Performance. “Er geht in dieser Saison unglaublich fokussiert zu Werke. Es ist unmöglich, ihn zu stoppen. Zurzeit sehen wir den besten Wade, den es je gab.” Und Kobe Bryant sagt leicht metaphorisch: “Dwyane spielt wie eine höllische Fledermaus, die nicht zu fangen ist.”

Das zeigen auch die Saison-Stats: Mit 30,2 Punkten war der Superathlet zum ersten Mal Topscorer der Liga, erzielte zudem 5,0 Rebounds und war mit 7,5 Assists der beste Ballverteiler unter den Shooting Guards. Und das ist noch lange nicht alles: Mit 49,1 Prozent traf er so gut wie noch nie aus dem Feld und versenkte zudem immerhin 31,7 Prozente seiner Dreierversuche. Aus der einstigen Schwachstelle – dem Distanzschuss – ist also inzwischen eine annehmbare Waffe geworden. “Bislang war es immer unser Ziel, Wades Zug zum Korb zu verhindern und ihn schießen zu lassen”, erklärt Cavs-Coach Mike Brown. “Jetzt haben wir eine andere Taktik: Wir versuchen weiterhin seinen Drive zu verhindern – und beten dann, dass er nicht aus der Distanz trifft.” Aber das ist noch längst nicht alles. Auch seine Defense hat Wade auf ein neues Level gehoben. Der schnelle Guard verteidigt deutlich besser und engagierter als in den vergangenen Jahren und gehört bei den Blocks sogar zu den Spezialisten: Als erster Spieler in der NBA-Geschichte, der kleiner als 1,95 Meter ist, hat er mehr als 100 gegnerische Würfe in einer Saison abgeräumt. Bei der Wahl zum besten Verteidiger des Jahres landete der Guard hinter Dwight Howard und LeBron James auf Platz drei. Kurz gesagt: Flash ist zurück in Miami! Er hat seinen Kritikern, die ihn bereits abgeschrieben hatten, das Maul gestopft. Und zwar gehörig. “Es war ein langer, steiniger Weg zurück. Aber ich habe auch nie verstanden, warum ich in den vergangenen Jahren so angegangen worden bin”, erklärt Wade selbst. “Schließlich war ich verletzt. So schnell wie ich wurde noch niemand abgeschrieben. Aber egal, die Kritik der vergangenen Jahre hat mich nur wütend gemacht. Ich war sauer und wollte allen zeigen, was ich draufhabe. Ich denke, das ist mir jetzt gelungen.”

Absturz in Rekordzeit

Bei allen Highlights, Lobeshymnen, Topstatistiken und aller berechtigten Freude über die Topsaison des 27- Jährigen: Die Kritik an ihm in den vergangenen beiden Jahren war mehr als berechtigt! Denn für viele sah es so aus, als würde Wade für den Höhenflug seiner ersten drei NBA-Jahre – vom fünften Draft-Pick 2003 über die RookieÜberraschung bis hin zum Finals- MVP – den Preis bezahlen. Wade war ständig verletzt und verpasste wegen Schulter- und Knieproblemen 2006/07 sowie 2007/08 jeweils 31 Spiele.

weil Co-Star Shaquille O’Neal grottenschlecht spielte! Als der Center während der nächsten Saison getradet wurde, folgte dann der Absturz ins Bodenlose: 65 Niederlagen kassierte Miami 2007/08 – die Heat waren das schlechteste Team der Liga. Ein unfassbarer Absturz in so kurzer Zeit! Logisch, dass sich die Kritiker über die Heat im Allgemeinen und Wade im Speziellen das Maul ordentlich zerrissen. “Wade ist nur noch ein Schatten seiner Selbst und wird nie wieder der Alte”, ätzten die einen. “Es ist traurig, ihn so spielen zu sehen”, erklärten die anderen. Und auch in dieser Saison: “Die Heat werden es schwer haben, sich für die Playoffs zu qualifizieren.”

Alleinunterhalter Wade

Dass es anders kam und die Heat mit 43 Saisonsiegen als Fünfter im Osten in die Playoffs gestartet sind, ist einzig und allein der Verdienst von Dwyane Wade. Denn der Guard ist bei den Heat der Mann für alle Fälle. Scoren, rebounden, Bälle verteilen, motivieren, die jungen Mitspieler führen, verteidigen und in der Crunchtime das Team zum Sieg schießen. Das alles und noch viel mehr war 2008/09 die Aufgabe des 1,93 Meter “kleinen” Mannes. “Bei den Heat schauen alle auf mich”, weiß Wade um den gewaltigen Druck. “Im Locker-Room bin ich der Motivator, und auch auf dem Feld stehe ich im Fokus. Aber solange ich fit bin und auf dem Court mein Können zeigen kann, ist das okay für mich.” Kaum ein Spieler in der Liga ist für sein Team so wichtig wie der Heat-Zocker mit der Trikotnummer drei. Logisch, dass das T-Shirt “MV3″ in Miami ein echter Topseiler ist.

Natürlich ist das Mega-Comeback plausibel zu erklären. Der Hauptgrund ist die wiedergewonnene Fitness des Musterathleten. Erstmals in seiner NBA-Karriere blieb der 98-Kilo-Mann weitgehend verletzungsfrei. Und erstmals bestritt er 79 Saisonspiele – nur beim unbedeutenden Saisonfinale pausierte er zwei Mal. Zuvor musste er nur ein Mal im Märzwegen Hüftproblemen passen.

Das Wade wieder so frisch wie ein Rookie ist, liegt vor allem an einem Mann, der schon dafür gesorgt hat, dass NBA-Legende Michael Jordan mit 38 Jahren noch sein zweites Comeback feiern konnte. Fitness-Guru Tim Grover schuftete nämlich im Sommer acht Wochen lang jeden Tag in Chicago mit dem Heat-Star. “Vorher hatte ich Zweifel, ob ich jemals wieder der Alte werden kann”, erklärt Wade kleinlaut. “Ich war schwer an der Schulter und am Knie verletzt, hatte zwei Jahre in Folge jede Menge Spiele verpasst. Woher sollte ich wissen, wie es weitergeht?” Doch Grover macht den verletzungsanfälligen Star wieder topfit. Dabei stand vor allem die Stärkung der Ober- und Unterkörpermuskulatur auf dem Programm – denn nur mit einem optimal austrainierten Körper ist Wade optimal vor Verletzungen geschützt. “Ich habe gemerkt, dass ich älter werde und nicht mehr alles so schnell wegstecke”, erzählt der 27-Jährige. Also musste ich mehr Zeit in meinen Körper investieren.” Grover analysierte monatelang den Bewegungsablauf und die Schwachstellen an Wades Body und besorgte sich eigens für seinen wertvollen Klienten neues Equipment im Wert von über 200.000 Dollar.

Doch schon bei den Olympischen Spielen im vergangenen Jahr in Peking wurde schnell klar: Das Training hat sich ausgezahlt! Wade spielte glänzend auf und wurde Topscorer im Team USA – und das, obwohl unter anderem LeBron James und Kobe Bryant im Dream Team dabei gewesen sind. Wade hatte seine Aggressivität wieder – auch, weil er seinem Körper wieder voll vertrauen konnte. “Viele haben gedacht, ich hätte verlernt, wie man Basketball spielt. Dabei habe ich trotz Verletzungen immer noch 24 Punkte und sechs Assists im Schnitt erzielt. Jetzt bin ich wieder in einer Position, in der ich mich mein ganzes Leben befunden habe: Ich bin Underdog und werde allen zeigen, zu was ich in der Lage bin.” Und Wade hat seinen Worten schnell Taten Folgen lassen. Nicht nur als Einzelspieler, sondern auch als Mannschaftssportler. Denn sein größter Verdienst 2008/09 war es sicherlich, das junge Heat-Teamzusammenzuhalten und zu führen. Schließlich stehen neben Wade fast nur unerfahrene Youngster wie die Rookies Michael Beasley oder Mario Chalmers in der Mannschaft. Außer Center Jermaine O’Neal und den beiden selten genutzten Backups Jamaal Magloire und Mark Blount hat schließlich keiner im Team mehr als fünf Jahre NBA-Erfahrung! Eine ganz andere Situation als beim Titelgewinn 2006, als Wade fast noch der Jüngste in der Mannschaft war.

2008/09 ist Wade also auch als Leader gewachsen. “Viele Leute unterschätzen, wie schwer es ist, für alles im Team verantwortlich zu sein”, erklärt Kobe Bryant vom Liga-Rivalen LA Lakers. “Man muss sich ständig um jede Sache kümmern.” Diese Erfahrung musste auch D-Wade jetzt machen.

Parallellelen zu Kobe

Nur, bei aller Euphorie: Die Saison 2008/09 kann nur der erste Schritt für Wade 2.0 gewesen sein! Natürlich hat er eindrucksvoll bewiesen, dass er ein Team im Alleingang in die Playoffs führen kann, doch zu einem echten Topteam der Marke Cleveland Cavaliers oder LA Lakers fehlt den Heat noch eine ganze Menge.

Wade, der mit 24 Jahren schon Champion war, befindet sich in einer ähnlichen Situation wie Lakers-Star Kobe Bryant vor ein paar Jahren: Auch der hatte schon in jungen Jahren mit einer Star-Truppe große Erfolge gefeiert, nur um in den Jahren danach festzustellen, wie schwer es ist, den Anführer zu spielen. Denn eine Meisterschaft kann in der NBA kein Spieler im Alleingang gewinnen. Auch kein Wade. Wade muss es in Zukunft also schaffen, seine Teamkollegen besser ins Spiel zu bringen. Wenn das gelingt und die Verantwortlichen im Sommer noch einen oder zwei etablierte Akteure an Land ziehen, können die Heat ähnlich wie die Lakers und die Cavscden nächsten Schritt gehen. Wade muss dann aber auch den richtigen Rhythmus zwischen scoren und passen finden.

Keine leichte Aufgabe für den Superstar, der vor Selbstbewusstsein strotzt. Aber wer nach einer langjährigen Durststrecke ein solches Comeback gefeiert hat, ist sicherlich auch dazu in der Lage. Vielleicht kann sich der NBATopscorer ja im Sommer noch einmal steigern. Obwohl das dann schon fast beängstigend wäre …

Basketballschuhe: Nike Air Jordan 9

Dienstag, 8. Juni 2010

Nike dachte, dass sich dieser Schuh nicht verkauft, wenn ich nicht selbst spiele”, erinnert sich Jordan. Doch zum Glück hängt er seine Baseball-Sneakers, die auch aussehen wir der neunte Schuh seiner Basketball-Serie, an den Nagel und kommt in der Saison zurück. Nike dachte, dass sich dieser Schuh nicht verkauft, wenn ich nicht selbst spiele”, erinnert sich Jordan. Doch zum Glück hängt er seine Baseball-Sneakers, die auch aussehen wir der neunte Schuh seiner Basketball-Serie, an den Nagel und kommt in der Saison zurück.

Basketballschuhe Nike Air Jordan 9 black-white

Basketballschuhe Nike Air Jordan 9 black-white

Basketballschuhe: Nike Air Jordan 8

Dienstag, 8. Juni 2010

Hingucker ist das Jumpman-Logo aus buntem Frottee auf der Zunge. Ih~ verdankt dieses Baby den Kosenamen “Flower-Power-Jordan”. MJ holt sich seinen dritten Ring, dann tritt er zurück und spielt Baseball. Hingucker ist das Jumpman-Logo aus buntem Frottee auf der Zunge. Ihr verdankt dieses Baby den Kosenamen “Flower-Power-Jordan”. MJ holt sich seinen dritten Ring, dann tritt er zurück und spielt Baseball.

Basketballschuhe Nike Air Jordan 8

Basketballschuhe Nike Air Jordan 8

Basketballschuhe: Nike Air Jordan 7

Dienstag, 8. Juni 2010

Jordan versenkt sechs Dreier in Spiel eins der NBA Finals gegen die Portland Trail Blazers. Da[ln folgt der Olympiasieg 1992 mit dem Dream Team in Barcelona. Das Design ist durch westafrikanische Stammeskunst beeinflusst. Jordan versenkt sechs Dreier in Spiel eins der NBA Finals gegen die Portland Trail Blazers. Darauf folgt der Olympiasieg 1992 mit dem Dream Team in Barcelona. Das Design ist durch westafrikanische Stammeskunst beeinflusst.

Basketballschuhe: Nike Air Jordans 7

Basketballschuhe: Nike Air Jordans 7

Basketballschuhe: Nike Air Jordan 6

Mittwoch, 2. Juni 2010

MJs erster Championship-Schuh. SeinKorbleger in den NBA~Finals gegen die LA Lakers, bei dem er durch die Luft gleitet und den Ball von der rechten in die linke Hand hinübernimmt, fasziniert. Die Lasche an der Ferse ist dem Spoiler von Mikes Porsche nachempfunden. MJs erster Championship-Schuh. Sein Korbleger in den NBA~Finals gegen die LA Lakers, bei dem er durch die Luft gleitet und den Ball von der rechten in die linke Hand hinübernimmt, fasziniert. Die Lasche an der Ferse ist dem Spoiler von Mikes Porsche nachempfunden.

Basketballschuhe: Nike Air Jordan 6

Basketballschuhe: Nike Air Jordan 6