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Dennis Rodman Basketballschuhe von Converse

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Die Schuhe von Dennis Rodman sind ähnlich wie die von Michael Jordan, heiß begehrte Ware unter Sneaker-Fans. Dennis Rodman wurde von der Kult-Marke Converse ausgestattet. Seine Schuhe haben stets einen Touch von den Converse Chucks All Stars. Klar ist ja Converse. Alls Chucks gibt es die Rodmans auch zu kauen. Dort ziert dann eine 91 (seine Trikot Nummer) die Außenseite der Schuhe. Es gibt dann noch ein weitere Paar Rodmans.

Wo kann man die Converse Rodman AllStars kaufen? Ich sehe die ab und zu mal bei Ebay.

Dennis Rodman Basketball Schuhe

Dennis Rodman Basketball Schuhe

Dennis Rodman Basketball Schuhe

Dennis Rodman Basketball Schuhe

Die Air Jordan Sneakers

Dienstag, 25. Mai 2010

Als Spieler war Michael Jordan eine Legende. Doch wenn man den Nachnamen des besten Basketballers aller Zeiten ausspricht, meint man nicht nur den sechsfachen Champion, sondern auch seine berühmte Sneaker-Serie!

Am 17. Februar feiern Jordan-Fans ihr großes Idol. Happy Birthday, Mike! Aber auch aus einem anderen Grund fiebern Menschen auf der ganzen Welt diesem Tag traditionell entgegen: Der neue Jordan-Sneaker kommt in den Handel!

Kids schlachten ihre Sparschweine. Eltern beugen sich dem “Will ich haben!”-Terror der lieben Kleinen. Junge Erwachsene und alle, die sich dafür halten, pilgern zu den Sportgeschäften. Als Jordan in den 90ern noch aktiv war, zelteten die Freaks sogar vor den Türen, um am nächsten Tag als Erster die Schuhe abgreifen zu können. Sie wollen mit den nigelnagelneuen Jordans die Blicke auf sich ziehen. Doch warum sind die Schuhe des sechsfachen NBA-Champs so ein Statussymbol? “Michael Jordan war der Größte. Erfolg ist sexy, die Leute wollen das Beste vom Besten. Deswegen sind seine Schuhe so begehrt”, erklärt der amerikanische Sneaker-Sammler Brandon Mattox. “Er verkörpert Exzellenz, seine Schuhe stehen symbolisch für ihn, und über die Sneakers identifiziert man sich mit alldem.”

Die Schuhe kommen aber nicht nur bei den Fans an, sondern auch bei den NBA-Stars von heute. Beispiel: Dwyane Wade, Shooting Guard der Miami Heat. Als Kind drückte er sich selbst seine Nase an der Schaufensterscheibe platt, heute ist er NBAChamp und Werbeträger für Jordan. “Ich fühle mich wie im Traum. Ein Teil dessen zu sein, was ich früher bewundert habe, ist unglaublich”, freut sich Wade. Stolz wie Oskar veröffentlichte er auf Twitter Bilder seiner ersten Fuhre von Jordan-Schuhen. Dutzende Paare neuer Sneakers, fein säuberlich aufgereiht und nach Farben sortiert. Doch während Wade die Schuhe auch als Arbeitsgerät sieht, spielt der Nutzwert als Performance-Schuh für viele “Sneakerheads” überhaupt keine Rolle.

Im Gegenteil: Sie tragen ihre Schätze niemals, sondern horten sie in Regalen und Vitrinen. Neue Paare kaufen sie gleich mehrfach, vor allem in verschiedenen “Colorways”. Viele dieser Sammler haben sogar ein eigenes Sneaker-Zimmer. Verbannte Treter Es war das Jahr 1985, als Michael Jordan buchstäblich seine ersten Fußspuren im Sneaker-Business hinterließ. Der damals 22-Jährige revolutioniert im Dress der Chicago Bulls die NBA. Nein, nicht mit seinen sensationellen Dunks.

Sondern mit farbigen Schuhen! Was heute wie ein Witz klingt, war damals ein Politikum. Rot-Schwarz statt Weiß? Sogar Jordan selbst war der Farb-Flash zunächst zu krass. “Ich kann diese Schuhe nicht tragen. Das sind die Farben des Teufels”, sagte ein entsetzter Jordan. Sein Sponsor Nike, damals bestenfalls eine kleine Nummer im Sneaker-Business, musste sein Zugpferd mit viel Überzeugungsarbeit vor den PR-Karren spannen. Und tief in die Tasche greifen: Die NBA forderte 5.000 Dollar Geldstrafe für jedes Spiel, das der Guard in seinen spacigen Schuhen absolvierte. Es war dieser rebellische Touch, das freche Design und das Basketball und Werbetalent von “MJ”, was Nike den Durchbruch brachte. Und natürlich die Sneakers! Die Waffe des Besten der Besten. Mit sensationellen Neuentwicklungen wie der Air- und Zoom-Dämpfung, Elefanten-Aufdruck oder durchsichtigem Guckloch beim aktuellen 201Oer- Modell. Die Designer setzen immer neue Maßstäbe (siehe nächste Doppelseite). Die Jordans suggerieren Nähe zum Unnahbaren. Sie sind ein kleines Stück des Greatest Of All Times. “Jordan gewann so viele Titel und brach so viele Rekorde, dass jeder etwas Eigenes mit den einzelnen Modellen verbindet”, erklären Marco und Andy Biergen vom “Schuh-You”- Sneakerstore in Düsseldorf. “Viele Käufer schätzen auch das zeitlose Design, zudem hat auch das geniale Marketing eine große Rolle gespielt.” Selbst nach 25 Modellen wirken die Treter immer noch topaktuell. Singuläre Meilensteine wie das Olympia-Gold mit dem Dream Team 1992, “The Shot” zum sechsten Titel 1998 oder die beiden Comebacks sind untrennbar mit den entsprechenden Modellen verbunden.

Sneaker-Wissenschaft

Die Meisterwerke sind also mehr als nur Schuhe. Aber: Jordan ist nicht gleich Jordan. Zunächst unterscheiden die Sammler verschiedene Kategorien. Als Originale, sogenannte OGs, gehen nur Modelle aus dem tatsächlichen Erscheinungsjahr durch. Wie beispielsweise der “Jordan 1″ aus dem Jahre 1985. Sie sind wertvolle Schmuckstücke und wechseln im Internet für vierstellige Beträge den Besitzer. Günstiger gibt es Retro-ModeIle. Diese sind Neuauflagen der Originale, oft in neuen Farben. Stimmt das Retro-Modell farblich mit dem Original überein, heißt es Retro-plus. Achtung: Sie featuren moderne Materialien und Dämpfungssysteme. Besonders edel sind die Player-Exclusives, kurz PEs. Diese Treter fertigt Jordan Brand speziell für NBA Spieler in den passenden Teamfarben an, die zum “Team Jordan” gehören. Wie Nuggets-Star Carmelo Anthony, der weißgelbe “Jordan XII” mit Melo-Aufdruck bekommen hat. Am heißesten handeln die Sammler Schuhe, die “His Airness” persönlich getragen hat. Ein anonymer Käufer hat 30.000 Dollar für ein Paar signierte “Jordan I” gezahlt, die MJ als Rookie trug. Aber Achtung: Wo der Handel mit Kostbarkeiten floriert, sind Plagiate nicht weit. Im Internet bieten Betrüger vermeintliche Originale zu Spottpreisen an.

Erfahrene Sammler erkennen die Fälschungen und geben ihre Warnungen in Form von Youtube-Videos weiter. Generell sind Jordan-Sammler sehr aktiv im Netz. So diskutieren die 01, Schuhfetischisten etwa auf www.solecollector.com bis heute, ob die Jordan-Statue in Chicago zu Recht den “IXer” trägt.

Jordans sind der “Heilige Gral” der Sportschuhe – und ~ nicht nur kostbar, sondern auch teuer: Das aktuelle Modell kostet knapp 190 Euro! Der Erfolg bestätigt die Preispolitik. Urban-Lifestyle ist ohne Jordans nicht mehr denkbar. “Die Kombination aus Sportstar und Top-Design spricht Baller bei keinem anderen Schuh so sehr an”, glaubt Sneaker-Guru Bobbito Garcia. “Aus der Basketball-Szene springt es zu Rappern, Hip-Hop-Künstlern und deren Fans. Dann sind die Jordan-Schuhe schon überall.” Deshalb wird der Kult noch weiterggehen. Der 25 igste Geburtstag ist noch lange nicht das Ende der Jordans.

Basketballschuhe: NIKE ZOOM KOBE II

Freitag, 7. Mai 2010

Für den NIKE ZOOM KOBE II machten die Nike Designer enorm viele Überstunden. Man spricht von 18 Monaten Arbeit. Das Ergebniss war: noch schneller und noch leichter. Erstes ist absolut gelungen. Kobe erzielte mit diesem Schuh mal über 60 Punkte in einem Spiel. Ob das am Sneaker lag?

Basketballschuhe: NIKE ZOOM KOBE V

Freitag, 7. Mai 2010

Der NIKE ZOOM KOBE V ist der neue Signature Basketballschuh vom Basketball Superstar Kobe Bryant. Durch den extrem tief geschnittenen Schuh sind schnelle Richtungswechsel noch schneller möglich. Der Kobe V ist tiefer geschnitten als der Kobe IV und die Flywire-Technik wurde auch weiterentwickelt im Schuh wieder eingebaut. Die sehr dünne ZOOM Dämpfung wurde auch noch weiterentwickelt und wurde  viel mehr an das Basketballspielen ausgerichtet. Somit ist der KOBE V: leichter, tiefer geschnitte und auch stabiler. Den KOBE V wird es in unterschiedlichen Farben geben. Von grellbunte bis hin zu normal gefärbten Schuhen. In Deutschland wird erstmal nur der Schwarz-lilafarbene Basketballschuh rauskommen. Dann folgen weitere Farbvarianten.