Der 21 Blake Griffin haut aktuell die Bälle durch die Netze und lässt die Konkurenz alt aussehen. Blake Griffin wird von vielen als der neue Superstar gesehen. Seine Dunks in der NBA und das auch noch mit “nur” 21 Jahren sprechen für sich. Es ist einfach unglaublich und man darf espannt sein, was Blake Griffin mit seinen Clippers noch aus dem Hut zaubert. Dunks Dunks und Titel.
Blake Griffin sein Super Dunk im Dezember 2010
2. Januar 2011Dennis Rodman Basketballschuhe von Converse
22. Dezember 2010Die Schuhe von Dennis Rodman sind ähnlich wie die von Michael Jordan, heiß begehrte Ware unter Sneaker-Fans. Dennis Rodman wurde von der Kult-Marke Converse ausgestattet. Seine Schuhe haben stets einen Touch von den Converse Chucks All Stars. Klar ist ja Converse. Alls Chucks gibt es die Rodmans auch zu kauen. Dort ziert dann eine 91 (seine Trikot Nummer) die Außenseite der Schuhe. Es gibt dann noch ein weitere Paar Rodmans.
Wo kann man die Converse Rodman AllStars kaufen? Ich sehe die ab und zu mal bei Ebay.
Michael Jordan Slam Dunk Contest vs Wilkins
21. Dezember 2010Die Anfänge von Basketball Super Star Michael Jordan fängt mit einem Dunk an. Mit dem Slam Dunk, den ihn berühmt machte. Der von der Freiwurflinie! Hier ein kleiner Doku-ähnlicher Beitrag zu Michael Jordans Slamdunk Contest gegen Wilkins.
Ginobili mit super Aktion und Dunk
10. Dezember 2010Das es Ginobili drauf hat, wusste alle. Das er jetzt richtig aufdreht, wenige. Hier ein Video Beweis, wie leicht und flockig er durch die Zone geht. Im Spiel gegen Chicago stellt Ginobili sein Können unter Beweis. Leichte Körpertäuschung, schneller Antritt, Andeutung den Ball Round-The-Back auf die andere Seite zu verlegen, aber halt nur andeuten und dann stopfen.
Geiler “Buzzer Beater” von Billups wird nicht gewertet
21. November 2010Ein Traumwurf von Chauncey Billups wird leider wegen Schrittfehler nicht gewertet. So sind die Regel, aber dennoch der beste Wurf der NBA Saison.
Es war das NBA-Game Denver Nuggets gegen die New York Knicks. Es stand 61 zu 54 für die Nuggets und es waren nur noch wenige Sekunden im zweiten Viertel zu spielen. NBA-Star Billups schnappte sich nach einem Fehlversuch der Knicks die orangene Kugel, spielte zwei Gegenspieler aus und warf das Ding nur 0,02 Sekunden vor Ende einfach mal Richtung gegnerischen Körbchen. BOOM! Der 25 Meter Wurf flutschte durch die Ösen und alle waren am abfeiern. Allerdings zählte der Wurf aufgrund eines Schrittfehlers nicht. Schade eigentlich. Nächstes Mal Billups: Fand den Ball und werfe das Ding ohne dribbeln weg.
Europas brutalster Basketball Spieler
7. November 2010Wir haben ihn gefunden, den brutalsten Basketball Spieler Europas. Und zwar ist das der bei Panathinaikos Athen spielende Mike Batiste. Dieser tritt nach einem Kampf um den Ball unter dem Korb, dem am Boden liegenden Gegenspieler, mit Absicht auf den Hinterkopf. Er dachte wohl, dass niemand so ein brutales Foul mitbekommen würde. Da hat sich Spatzenhirn Bastie komplett geirrt. Die ganze Welt hat es gesehen und bei YouTube macht das Video seine Runden. Mein Vorschlag für den Basketball Verein Panathinaikos Athen: Vertrag auflösen, Mike Batiste die Spielerlizens wegnehmen und ihm eine gerichtliche Auflage geben, dass er sich ein Basketball oder Streetball Platz auf 500 Meter nicht nähern darf. Gleichzeit sollte man ihn zum täglichen 10 Stunden Zweite Bundesliga Fußball verdonnern. Und das 1 Jahr lang.
Basketballschuhe: Nike Air Jordan 2010
29. Juni 2010Das aktuelle Modell wird auch “Air Jordan XX5″ genannt, da man das 25-jährige Jubiläum der Jordan-Brand feiert. Dwyane Wade, Star der Miami Heat, bewirbt ihn zusammen mit Michael Jordan.
Basketballschuhe: Nike Air Jordan 2009
28. Juni 2010Das Aussehen ist von Gittern aus dem Fechtsport beeinflusst. Nach Nummer 23 läutet der “2009″ durch andere Zählweise eine neue Ära ein
Basketballschuhe: Nike Air Jordan 23
27. Juni 2010Erstmals hat ein Jordan zwei unterschiedliche Zungen. Auf der einen prangt das Jumpman-Logo, auf der anderen die Nummer 23, Jordans Daumenabdruck ziert die Sohle. Auf umweltschädliche Materialien wird verzichtet.
Eric Gordon: Liebe auf dem zweiten Blick
26. Juni 2010Er sieht aus wie ein übergewichtiger Kampfzwerg. Aber es gibt wohl kaum einen Shooting Guard, der gleichzeitig so explosiv und elegant auf dem Court in Erscheinung tritt wie Clippers-Rookie Eric Gordon.
Der Draft-Jahrgang 2008 hat ohne Zweifel jede Menge Talent in die Liga gespült – vor allem auf den Guard- Positionen. Top-Rookies wie Derrick Rose (Chicago), O.J. Mayo (Memphis) und Russell Westbrook (Oklahoma) begeistern die Fans mit ihrer dynamischen Spielweise und geben ihren Clubs Hoffnung auf bessere Zeiten. Ein vierter Name wird bei der Aufzählung der jungen Guards häufig vergessen. Und zwar völlig zu Unrecht! Eric Gordon spielt in Los Angeles, der Stadt der Stars und Sternchen. Allerdings nicht für die übermächtigen Lakers, sondern bei den erfolglosen LA Clippers. Und über die hüllte man nach dem katastrophalen Saisonstart (17 Niederlagen in 21 Partien) lieber ganz schnell den Mantel des Schweigens. Wen interessiert da schon, was irgendein an siebter Stelle gedrafteter Frischling veranstaltet? Doch für den 20-jährigen Eric Gordon ist dies keineswegs eine neue Situation, denn in der ersten Saisonhälfte wurde er im Schatten von Rose und Mayo völlig falsch eingeschätzt. Besser gesagt: unterschätzt! Selbst von den eigenen Teamkollegen. Als er einmal gegen die Sacramento Kings spektakulär per Dunk abschloss, staunte sein Mitspieler AI Thornton hinterher dermaßen, als habe Gordon gerade mit der Hand die Hallendecke berührt. “Ich war geschockt von der Aktion, weil ich nicht wusste, dass Eric so etwas draufhat”, erklärt der ver blüffte Clippers-Forward. Thornton ist nicht der Erste und ganz sicher auch nicht der Letzte, der sein bisheriges Bild von Eric Gordon überdenken muss. Denn in diesem Typen steckt mehr, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Vor allem die äußere Erscheinung täuscht gewaltig. Mit nur 1,91 Meter bringt Gordon, der von seinen Mitspielern “Hobbit” genannt wird, beachtliche 101 Kilogramm auf die Waage. Für einen Shooting Guard ist er damit nicht nur zu kurz, sondern auch definitiv zu schwer geraten. Zum Vergleich: AII-Star-Guard Devin Harris von den New Jersey Nets ist genauso groß, bringt aber nur 84 Kilo auf die Waage.Sobald Gordon aber im Clippers-Jersey über das Parkett wirbelt, könnte man meinen, der Typ sei ein Fliegengewicht. Sein Körper wirkt zwar gedrungen, aber jedem, der diesen Jungen spielen sieht und etwas genauer darauf achtet, wie er sich bewegt, fällt als Erstes seine Athletik auf. Unglaublich, wie hoch Gordon springen kann – trotz seines doch eher massigen Körpers, der, von der Größe einmal abgesehen, eigentlich eher zu einem Forward passen würde. “Eric ist ein sehr explosiver Spieler”, lobt ihn sein Coach Mike Dunleavy. “Und er wird immer besser!” Gordons Wurf von der Dreierlinie ist nicht nur relativ sicher (37 Prozent Erfolgsquote). sondern auch schön anzuschauen, weil seine Bewegung unglaublich flüssig und leichtfüßig erscheint. In Expertenkreisen wird sein Jumpshot bereits mit dem schönsten Jumper der Liga verglichen – mit dem eines gewissen Ray Allen (Boston Celtics). “Jedes Mal,wenn Eric Gordon wirft, hält das Clippers-Publikum kurz die Luft an – als ob am Spielfeld rand gerade eine Cheerleaderin ihren Oberkörper entblößen würde”, beschreibt ESPN-Kolumnist Bill Simmons seine Wertschätzung. “Sogar die Ballrotation ist traumhaft. Am liebsten würde ich seinen Jumpshot heiraten.” Dabei hatten die Clippers gar nicht geplant, ihrem Jungspund bereits in seiner ersten Saison so viele Minuten zu schenken (mittlerweile sind es pro Partie zwischen 35 und 40). So durfte Gordon in seinen ersten 13 Einsätzen nur von der Bank aus eingreifen, was er mit durchschnittlich 4,5 Punkten bei einer mageren Trefferquote von 32,6 Prozent eher mittelmäßig verwertete. Erst als der Club Ende November Cuttino Mobley zu den New York Knicks schickte, um Zach Randolph zu bekommen, und fortan Gardon als Shooting Guard starten durfte, ging den Clippers auf, wie viel tatsächlich in dem Kraftpaket steckt. Seitdem ist Gordon aus der Starting Five nicht mehr wegzudenken. Besonders im Januar Überzeugte der Scharfschütze mit beachtlichen 21,9 Zählern pro Partie und wurde folgerichtig zum Rookie des Monats gewählt.
“Er hat sich seine Einsatzzeit wirklich hart verdient”, sagt Clippers-Coach Mike Dunleavy, der aufgrund der nicht vorhandenen Playoff-Aussichten seinen jungen Spielern viel Freiraum gewähren kann – wovon Gordon natürlich immens profitiert. Durch diverse Verletzungen von Leistungsträgern wie Baron Davis oder Zach Randolph konnte der “Hobbit” vor allem in der Offensive mehr als nur ein Mal zeigen, was er draufhat. Nachdem er den Pistons 31 Punkte eingeschenkt hatte, ließ er im nächsten Spiel gleich 32 gegen Dirk Nowitzkis Dallas Mavericks folgen. Sein bisher bestes Spiel aber lieferte er gegen die Oklahoma City Thunder ab, die er mit 41 Punkten fast im Alleingang abschoss. Seine Erklärung dafür klingt simpel: “Je mehr ich spiele, umso selbstbewusster werde ich auch. Aber am besten bin ich, wenn ich Spaß dabei habe. Darum geht es schließlich.” Na ja, nicht ganz. Schließlich geht es auch ums Gewinnen, und davon sind die Clippers in dieser Saison in den meisten Partien meilenweit entfernt. Was nicht unbedingt an ihrem Shooting Guard liegt, dem der Ex-Clippers Elgin Baylor sogar AII-Star-Potenzial bescheinigt. Vielleicht hat Baylor damit sogar recht, denn so einen Spielertypen wie Eric Gordon gibt es selten. Ein weiterer Grund, bei Clippers-Spielen etwas genauer hinzuschauen. Selbst wenn die Cheerleader ihre Shirts anbehalten.